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Reiskocher Rezept

Den perfekten Sushireis zubereiten mit einem Reiskocher

Die japanische Spezialität „Sushi“ erfreut sich größter Beliebtheit. Denn der einzigartige Geschmack von rohen Fisch mit Reis, Algen & Co zaubert bei vielen Genießern eine Gaumenexplosion, welche es nicht zu vergessen gibt.

Den Sushireis in einem klassischen Kochtopf zu kochen und alle Zutaten wie Reiswein oder Kombu hinzu zugeben ist für viele allerdings viel zu aufwendig und oftmals erhält der Reis nicht die gewünschte Kontinenz, sodass viele Sushiliebhaber es mit einem Reiskocher versuchen wollen.

Immerhin ist dieser für das Garen und Kochen von Reis zuständig, sodass auf jeden Fall diese Variante dafür besser geeignet ist, um einen perfekten Sushireis kochen zu können, welcher am Ende mit allen Köstlichkeiten gefüllt werden darf.

Sushireis im Reiskocher – so funktionierts

Reiskocher Rezept
Leckeres Sushi gelingt am besten mit einem Reiskocher

Natürlich meinen viele Verbraucher, dass es keine Unterschiede zwischen klassischen Reisbeuteln, Reis ohne Beutel sowie Sushireis geben würde. Doch da liegen erhebliche Vielseitigkeiten mit drin, sodass der Sushireis ganz anders in seiner Konsistenz ist, weil er klebrig ist.

Natürlich schmeckt er auch ein wenig anders sowie ist die Zubereitung etwas unterschiedlich.

Zunächst muss der Sushireis in einem Reiskocher allerdings ganz klassisch gekocht werden, wie jeder andere Reis auch. Nach und nach geben Verbraucher dann in den Reiskocher die jeweiligen Zutaten, wie Reiswein oder Kombu hinzu.

Siehe dazu auch die folgenden Reiskocher Rezepte auf Reisland.net

Wobei diese Variante wirklich von Ottonormalverbrauchern so gewählt wird. Wirklich traditionelle Japaner nutzen den Reiskocher ebenso für Sushireis, aber werfen die Zutaten nicht immer gleich mit in dem Reiskocher, sondern tun sie dies wegen der Intensität des Geschmacks erst am Ende beim Zubereiten des Sushis. Hier ist jedoch das eigene Gusto gefragt.

Sushi, eine japanische Spezialität begeistert die Welt

Sushi ist aufgrund seiner kleinen Häppchen für viele sehr besonders. Vorwiegend auch, weil eine vielseitige Geschmacksentfaltung denkbar ist. Es muss nicht nur Rohrer Lachs, Sushireis, Algen & Co im Inneren der Sushirolle zu finden sein.

Von außen kann Sesam den Sushi umhüllen, Erdnusssoßen, Wasabi, Thunfisch, Paprika, Gurken und vieles mehr sind wahre Highlights, die beim Sushi immer gern auf Zuspruch stoßen. Natürlich muss im Reiskocher nur der Sushireis zubereitet werden und nicht die restlichen Zutaten, weil diese sonst weich, wabbelig und nicht mehr lecker wären.

Der Reis hingegen muss nach dem Kochen gut abkühlen und am besten gefächert werden, weil so die klebrige Konsistenz gewährleistet werden kann.

Japanische Sushiläden nutzen mittlerweile immer wieder gerne einen Reiskocher,weil es schneller geht. Darüber hinaus bekommt der Sushireis seine optimale Kochzeit und Konsistenz, sodass in der Zwischenzeit genügend Freiraum übrig bleibt, um die restlichen Zutaten zu schnibbeln und vorzubereiten.

Deswegen ist der Sushireis bestenfalls im Reiskocher zu kochen, um sich viel Zeit zu sparen und schon in wenigen Stunden die köstliche Spezialität aus dem Land der aufgehenden Sonne zu verköstigen.

Weitere Infos:

Reiskocher Infos auf reisland.net

Langkornreis zubereiten: So geht’s

Langkornreis ist der Reis, der am einfachsten zubereitet werden kann. Hier stimmt einfach alles. Langkornreis findet sich im Kochbeutel oder auch lose. Es gibt nun zwei Methoden um den Reis richtig zu zu bereiten.

Wer dies allerdings umgehen möchte, kann den Langkornreis auch sehr gut in einem Reiskocher zubereiten. Hierfür sollte sich einfach an eine Methode gehalten werden. Es gibt dennoch einiges zu beachten, wenn der Reis zubereitet werden soll.

Das ist wichtig für den Reis

Häufig steht auf der Anleitung pro Person eine Tasse Reis. Nun gibt es aber viele unterschiedliche Tassen und auch die Größen sind nicht definiert. Es finden sich aber zahlreiche Messbecher, auf denen die Tassen angegeben sind. Das nur als kleiner Trick am Rande. Beim Langkornreis handelt es sich um den wohl bekanntesten Reis aus dieser Rubrik und ebenso einfach kann die Zubereitung sein. Als erstes sollte ein großer Topf gewählt werden. Je nach dem, wieviele Personen den Reis später essen sollen, muss diese eine Tasse abgewogen werden. Den Reis einfach in den Topf zu geben geht meistens nach hinten los. Aber wer sich traut, hat am Ende eventuell zu viel Reis. Aber auch das ist kein Ärgernis, denn Reis kann auch kühl gestellt werden und später noch genossen.

So geht die Zubereitung:

Alles was für den Reis gebraucht wird ist natürlich Langkornreis. Auch eine Prise Salz und Wasser braucht es um den Reis perfekt hin zu bekommen. Langkornreis kostet etwa knapp einen Euro und reicht für bis zu vier Mahlzeiten aus. Das ist eine enorme Menge. Nun muss das Wasser in den Topf gegeben werden. Eine Prise Salz kann schon zu Beginn hinzu gefügt werden.

Das Wasser sollte doppelt so viel sein, wie auch Reis verwendet wird. Auch wenn es etwas mehr Wasser ist, wird das nicht schlimm sein. Das Wasser muss nun noch kochen. Hierfür kann der Herd auf die höchste Stufe gedreht werden. Kocht das Wasser? Dann ist es jetzt Zeit den Reis einzufügen. Der Reis muss noch kurz aufkochen und dann ist es wichtig, den Herd wieder herunter zu drehen.

Wenn das Wasser dann nicht mehr kocht aber dennoch etwas Dunst aufsteigt, zieht der Reis. Das sollte ein paar Minuten so bleiben. Der Reis muss zwischendurch öfter umgerührt werden. Nach etwa zehn Minuten ist sehr viel Reis im Topf und dieser kann abgeschmeckt werden. Ist der Reis dann bissfest, ist er fertig. Nun kann er noch verfeinert werden.