Gesundheitliche Vorteile von Kaffee

Kaffee ist ein dunkles gemahlenes Getränk aus gerösteten Kaffeebohnen, auch die essbaren Samen bestimmter Coffea-Arten aus verschiedenen Regionen. Das Rösten von Kaffeesamen verändert die chemische Zusammensetzung des Kaffees. Wenn Kaffeebohnen eine grüne, rote bis leuchtend orange Farbe annehmen, werden sie gepflückt, gereinigt, verarbeitet und getrocknet. Getrocknete Kaffeesamen haben unterschiedliche Aromen und Geschmacksrichtungen.

 

Einige der Chemikalien, die in den im Kaffee enthaltenen Antioxidantien enthalten sind, können dazu beitragen, Lebererkrankungen vorzubeugen, den Cholesterinspiegel zu senken, das Altern zu verlangsamen, Typ-II-Diabetes vorzubeugen, das Risiko für Herzerkrankungen zu senken, die Alzheimer-Krankheit zu verhindern und sogar die Parkinson-Krankheit zu verhindern. Es wurde nachgewiesen, dass viele dieser Verbindungen die Entwicklung bestimmter Krebsarten und Infektionen verhindern. Kaffee enthält zwei Hauptchemikalien, EGCGs und GHRH, die beide für den Prozess der Koffeinsynthese verantwortlich sind. Diese beiden Chemikalien stimulieren die Produktion von zwei als Katechine bekannten Chemikalien, die für das Aroma und den Geschmack des Kaffees verantwortlich sind.

 

Das Trinken von vier Tassen Kaffee pro Tag kann das Risiko von Katarakten verringern. Katarakte sind härtende Ablagerungen, die sich in der Augenlinse entwickeln und verschwommenes Sehen verursachen. Kaffeetrinken kann das Risiko einer Makuladegeneration senken, die die häufigste Ursache für Blindheit ist. Es enthält auch Antioxidantien, die Schäden durch freie Radikale verhindern können.

 

Es ist erwiesen, dass das Trinken von Kaffee das Gedächtnis und die Gehirnfunktion verbessert. Es gibt viele Menschen, die gerne Kaffee trinken würden, um ihren Fokus und ihre geistige Wachsamkeit zu verbessern. Eine Studie zeigte tatsächlich, dass Kaffeebohnenextrakt dazu beitragen kann, den durch eine häufige Krebsart verursachten Hirntod umzukehren.

 

Die Vorteile von Kaffee beschränken sich nicht nur auf das, was aus der wissenschaftlichen Forschung gelernt werden kann. Aufgrund seines angenehmen Geschmacks trinken die Menschen dieses wohlschmeckende Getränk seit vielen Jahren täglich. Auch wenn es gesundheitliche Vorteile hat, bevorzugen es viele Menschen aufgrund seines Geschmacks und Aromas. Zu viel Kaffee pro Tag zu trinken wurde jedoch mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen und Schlaflosigkeit in Verbindung gebracht.

 

Eine im Jahr 2021 veröffentlichte populäre Studie kam zu dem Schluss, dass der Kaffeekonsum nur einen geringen Einfluss auf die Steigerung der Wachsamkeit und die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten hat. In einer früheren Studie hat eine Studie jedoch gezeigt, dass Koffein möglicherweise eine Wirkung hat, die ausreichen kann, um die Benutzer nervös und ängstlich zu machen. Dieses spezielle Medikament beeinflusst den Serotoninspiegel, was sich auf die Stimmung und das Verhalten auswirkt. Eine Metaanalyse kann eine medizinische Verwendung für Kaffee nicht beweisen oder widerlegen, aber es gibt sicherlich einige interessante Zusammenhänge.

 

Reissorten: Blick auf mehrere Reissorten

Wie Nudeln ist Reis in Küchen auf der ganzen Welt ein Hauptnahrungsmittel. Trotz vieler Reissorten haben wir immer noch die Gewohnheit, immer denselben zu konsumieren. Platz zur Neuheit!

Reis ist ein energetisches Getreide, reich an Vitaminen und Mineralien, das weltweit angebaut wird.

In vielen Ländern ist es Grundnahrungsmittel und wird auch in der französischen Küche häufig verwendet. Sein Vorteil: seine Vielfalt.

Es gibt viele Sorten

Tatsächlich gibt es fast 130.000 Reissorten, von denen weltweit rund 70.000 angebaut werden. Was für eine Vielfalt!

Um sich zurechtzufinden, kann Reis nach mehreren Kriterien unterschieden werden:

  • die Größe
  • die Farbe
  • der Geschmack

In der Tat hängt es von der Form, dem geographischen Ursprung, dem Grad der Frühzeitigkeit und der Dauer des Reifungszyklus ab, die seine Vielfalt bestimmt. Außerdem beeinflussen die Umgebung der Kultur und die angewandte Technik den Geschmack stark.

Es gibt drei Hauptarten von Reis: Langkornreis, Mittelkornreis und Kurzkornreis (Rundreis).

Reis unterscheidet sich je nach dem Stadium der Bearbeitung seines Getreides. Je nach Bühne unterscheidet sich das Erscheinungsbild:

  • Paddy-Reis: Diese Art Reis wird immer noch mit der äußeren Hülle bedeckt und wird nur selten vermarktet.
  • Der Vollkorn-Reis: Von dieser äußeren Hülle befreit, behält er dennoch seine Hülle. Es ist angeblich hervorragend für die Verdauung.
  • Brauner Reis: Befreien Sie sich vom Klang, seine Textur ähnelt der von ganzem Reis.
  • Gebleichter Reis: die häufigste Sorte. Der Reis ist komplett poliert, das heißt, er ist vollständig von seiner Klanghülle befreit.
  • Parboiled-Reis: Er wird in Wasser eingeweicht und dann gedämpft, bevor er getrocknet wird. Das Getreide ist somit weniger zerbrechlich, erfordert jedoch mehr Garzeit. Seine Farbe ist leicht bernsteinfarben.

Reis unterscheidet sich auch je nach Herkunft. Sein Geschmack und Duft kann je nach geographischer Herkunft variieren:

  • Basmati-Reis: Aus Indien oder Pakistan ist er ideal für alle Curry-Zubereitungen.
  • Thailändischer Duftreis: Aus Thailand ist er eine der wohlriechendsten Reissorten.
  • Wildreis: Aus Nordamerika oder Indien hat dieser Reis sehr schwarze Körner mit starkem Geschmack. Es wird oft mit anderen Reissorten vermischt.
  • Roter Reis: Aus Camargue wird dieser knusprige Reis oft mit anderen Reissorten gemischt.
  • Arborio-Reis: Dieser aus Italien stammende Reis wird wegen seiner absorbierenden Eigenschaften sehr geschätzt. Seine runden Körner können in der Tat viel Flüssigkeit aufnehmen, ohne zu erweichen, ideal für das Kochen des berühmten Risotto!
  • Surinamreis: Dieser aus Guayana stammende Reis hat sehr feine Körner.
  • Klebreis: Ein Muss in Asien, dieser Reis ist ideal für das Dampfkochen.

(Quelle: Wajos)

Reiskocher Rezept

Den perfekten Sushireis zubereiten mit einem Reiskocher

Die japanische Spezialität „Sushi“ erfreut sich größter Beliebtheit. Denn der einzigartige Geschmack von rohen Fisch mit Reis, Algen & Co zaubert bei vielen Genießern eine Gaumenexplosion, welche es nicht zu vergessen gibt.

Den Sushireis in einem klassischen Kochtopf zu kochen und alle Zutaten wie Reiswein oder Kombu hinzu zugeben ist für viele allerdings viel zu aufwendig und oftmals erhält der Reis nicht die gewünschte Kontinenz, sodass viele Sushiliebhaber es mit einem Reiskocher versuchen wollen.

Immerhin ist dieser für das Garen und Kochen von Reis zuständig, sodass auf jeden Fall diese Variante dafür besser geeignet ist, um einen perfekten Sushireis kochen zu können, welcher am Ende mit allen Köstlichkeiten gefüllt werden darf.

Sushireis im Reiskocher – so funktionierts

Reiskocher Rezept
Leckeres Sushi gelingt am besten mit einem Reiskocher

Natürlich meinen viele Verbraucher, dass es keine Unterschiede zwischen klassischen Reisbeuteln, Reis ohne Beutel sowie Sushireis geben würde. Doch da liegen erhebliche Vielseitigkeiten mit drin, sodass der Sushireis ganz anders in seiner Konsistenz ist, weil er klebrig ist.

Natürlich schmeckt er auch ein wenig anders sowie ist die Zubereitung etwas unterschiedlich.

Zunächst muss der Sushireis in einem Reiskocher allerdings ganz klassisch gekocht werden, wie jeder andere Reis auch. Nach und nach geben Verbraucher dann in den Reiskocher die jeweiligen Zutaten, wie Reiswein oder Kombu hinzu.

Siehe dazu auch die folgenden Reiskocher Rezepte auf Reisland.net

Wobei diese Variante wirklich von Ottonormalverbrauchern so gewählt wird. Wirklich traditionelle Japaner nutzen den Reiskocher ebenso für Sushireis, aber werfen die Zutaten nicht immer gleich mit in dem Reiskocher, sondern tun sie dies wegen der Intensität des Geschmacks erst am Ende beim Zubereiten des Sushis. Hier ist jedoch das eigene Gusto gefragt.

Sushi, eine japanische Spezialität begeistert die Welt

Sushi ist aufgrund seiner kleinen Häppchen für viele sehr besonders. Vorwiegend auch, weil eine vielseitige Geschmacksentfaltung denkbar ist. Es muss nicht nur Rohrer Lachs, Sushireis, Algen & Co im Inneren der Sushirolle zu finden sein.

Von außen kann Sesam den Sushi umhüllen, Erdnusssoßen, Wasabi, Thunfisch, Paprika, Gurken und vieles mehr sind wahre Highlights, die beim Sushi immer gern auf Zuspruch stoßen. Natürlich muss im Reiskocher nur der Sushireis zubereitet werden und nicht die restlichen Zutaten, weil diese sonst weich, wabbelig und nicht mehr lecker wären.

Der Reis hingegen muss nach dem Kochen gut abkühlen und am besten gefächert werden, weil so die klebrige Konsistenz gewährleistet werden kann.

Japanische Sushiläden nutzen mittlerweile immer wieder gerne einen Reiskocher,weil es schneller geht. Darüber hinaus bekommt der Sushireis seine optimale Kochzeit und Konsistenz, sodass in der Zwischenzeit genügend Freiraum übrig bleibt, um die restlichen Zutaten zu schnibbeln und vorzubereiten.

Deswegen ist der Sushireis bestenfalls im Reiskocher zu kochen, um sich viel Zeit zu sparen und schon in wenigen Stunden die köstliche Spezialität aus dem Land der aufgehenden Sonne zu verköstigen.

Weitere Infos:

Reiskocher Infos auf reisland.net

Langkornreis zubereiten: So geht’s

Langkornreis ist der Reis, der am einfachsten zubereitet werden kann. Hier stimmt einfach alles. Langkornreis findet sich im Kochbeutel oder auch lose. Es gibt nun zwei Methoden um den Reis richtig zu zu bereiten.

Wer dies allerdings umgehen möchte, kann den Langkornreis auch sehr gut in einem Reiskocher zubereiten. Hierfür sollte sich einfach an eine Methode gehalten werden. Es gibt dennoch einiges zu beachten, wenn der Reis zubereitet werden soll.

Das ist wichtig für den Reis

Häufig steht auf der Anleitung pro Person eine Tasse Reis. Nun gibt es aber viele unterschiedliche Tassen und auch die Größen sind nicht definiert. Es finden sich aber zahlreiche Messbecher, auf denen die Tassen angegeben sind. Das nur als kleiner Trick am Rande. Beim Langkornreis handelt es sich um den wohl bekanntesten Reis aus dieser Rubrik und ebenso einfach kann die Zubereitung sein. Als erstes sollte ein großer Topf gewählt werden. Je nach dem, wieviele Personen den Reis später essen sollen, muss diese eine Tasse abgewogen werden. Den Reis einfach in den Topf zu geben geht meistens nach hinten los. Aber wer sich traut, hat am Ende eventuell zu viel Reis. Aber auch das ist kein Ärgernis, denn Reis kann auch kühl gestellt werden und später noch genossen.

So geht die Zubereitung:

Alles was für den Reis gebraucht wird ist natürlich Langkornreis. Auch eine Prise Salz und Wasser braucht es um den Reis perfekt hin zu bekommen. Langkornreis kostet etwa knapp einen Euro und reicht für bis zu vier Mahlzeiten aus. Das ist eine enorme Menge. Nun muss das Wasser in den Topf gegeben werden. Eine Prise Salz kann schon zu Beginn hinzu gefügt werden.

Das Wasser sollte doppelt so viel sein, wie auch Reis verwendet wird. Auch wenn es etwas mehr Wasser ist, wird das nicht schlimm sein. Das Wasser muss nun noch kochen. Hierfür kann der Herd auf die höchste Stufe gedreht werden. Kocht das Wasser? Dann ist es jetzt Zeit den Reis einzufügen. Der Reis muss noch kurz aufkochen und dann ist es wichtig, den Herd wieder herunter zu drehen.

Wenn das Wasser dann nicht mehr kocht aber dennoch etwas Dunst aufsteigt, zieht der Reis. Das sollte ein paar Minuten so bleiben. Der Reis muss zwischendurch öfter umgerührt werden. Nach etwa zehn Minuten ist sehr viel Reis im Topf und dieser kann abgeschmeckt werden. Ist der Reis dann bissfest, ist er fertig. Nun kann er noch verfeinert werden.

Anleitung für Espresso mit einer Siebträgermaschine

Die Zubereitung des perfekten Espressos aus einer Siebträgermaschine ist aber dennoch nicht einfach und es gilt einiges zu beachten! Am Ende ist der Espresso genau richtig zubereitet und schmeckt echt lecker!

 

Kaffeemehl bereiten

Als erstes sollten die Kaffeebohnen gemahlen werden. Wird es ein so genannter Singleshot? Dann werden etwa 7 Gramm Kaffeemehl gebraucht. Bei der Angabe handelt es sich so ungefähr um einen gehäuften Esslöffel Kaffeemehl. Wer nicht genau sicher ist, das er die richtige Menge erwischt hat, der kann sich auch eine Waage als Hilfe hinzunehmen. Dadurch entsteht aber dann eine Sicherheit, die den perfekten Espresso schließlich ausmacht. Bei den sieben Gramm, die für diesen einfachen Espresso genommen werden, handelt es sich um einen Wert, der überall gängig ist und das sollte noch für diesen Genuss gesagt werden.

Alles in den Siebträger

Nun muss die Siebträger Espressomaschine hinzugenommen werden. Es ist wichtig, dass der Kaffee auf diesem Träger gut verteilt wird. Das Verhältnis sollte gleichmäßig sein. Um alles gut zu verteilen, kann auch der Finger genommen werden. Das Kaffeemehl sollte auf dem Träger glatt gestrichen werden. Es kann aber auch helfen, den Träger auf der Arbeitsfläche leicht aufzuklopfen. Ist dann das Kaffeemehl eben und sieht glatt aus, dann kann es noch fest gedrückt werden. Auch hierfür nehmen die meisten den Finger.

Richtig andrücken

Der Druck ist wichtig und entscheidend. Nun muss der Kaffee mit einem bestimmten Druck auf dem Siebträger angedrückt werden. Hier sollte ein Druck von etwa 15 bis 18 Kilogramm vollkommen ausreichend sein. Sieht alles gut aus? Dann kann es nun weiter gehen. Diesen Arbeitsschritt sollte ein Tamper erledigen. Dabei handelt es sich im eigentlichen Sinne um einen Löffel, der alles richtig gut anpresst.

An die Siebträgermaschine

Die Maschine muss nun noch vorbereitet werden. Wasser, das sich noch darin befindet, wird nun ausgepresst oder ausgegeben. Hier ist wichtig, das der Siebträger noch nicht eingesetzt wird. Eine Art Leerlauf muss nun vollzogen werden. Dafür die Maschine einmal durchlaufen lassen, ohne das der Siebträger sich darin befindet. Dadurch wird das Wasser, das bereits aufgeheizt ist, aus der Brühgruppe entfernt. Dieser Arbeitsschritt ist aber nicht bei allen Maschinen nötig. Es gibt auch Maschinen, die verfügen über eine elektrisch beheizte Brühgruppe.

Vorbereitungen

Dieser vorhergehende Schritt auch Leerbezug genannt sollte nach ein paar Sekunden wieder gestoppt werden. Nun muss der Siebträger eingespannt werden. Mit einem Druck auf Start kann nun der Espresso hergestellt werden. Es wird ein paar Sekunden dauern, bis der Espresso in die Tasse gelangt. Das ist aber so gewollt und muss auch sein. Denn das Wasser muss sich durch die Masse hindurchzwängen. Dadurch ist es auch so wichtig, das das Kaffeemehl gut angedrückt wird.

Noch wichtig

Für den guten Espresso muss noch wichtig sein, das es nach ein paar Sekunden passieren wird, das der Strahl heller wird. Ist dem so, dann wurde dem Kaffeemehl alles wichtige entzogen und die Maschine muss abgestellt werden.

Das Endergebnis

Wenn alles gut gelaufen ist, dann ist nun der Espresso fertig. Dieser Espresso ist nicht ohne Grund eines der Lieblingsgetränke der Deutschen. Das Wasser läuft etwa 25 – 30 Sekunden, bis alle Aromen aus dem Mehl ausgespült worden sind. Nun heißt es den Espresso schmecken lassen!!!

Gute Maschinen im Test findet ihr auf Siebland. Mehr Tipps gibts auf Pinterest.

Wir hoffen, wir konnten eine einfach verständliche Anleitung liefern und wünschen gutes Gelingen.

Mein Blog ist gestartet

Nach längerer Planung ist es nun endlich soweit. Mein eigener Blog erblickt das Licht der Welt. Für alle die mich nicht kennen, mein name ist Wolfgang und ich will euch hier teilhaben lassen an meinem leben. Tipps und Erfahrungen sollen hier ebenso ausgetauscht werden wie kurze Geschichten. ich möchte gerne eine Mischung aus Ratgebertexten und Empfehlungen teilen, die mir selber weitergeholfen haben. Thematisch kann das von Sport über Lifestyle bis hin zu Wissenstexten reichen. Es ist also ein sehr persönliches Projekt, was ich hier starte und freue mich über Leute, die mich auf meinem Weg begleiten wollen. Das soll es nun fürs erste gewesen sein. Wir lesen uns in Kürze wieder!